Dieses hochklassische Modell, das 2005 nie produziert wurde, erinnert an das Geburtsdatum der Marke. Genauer gesagt, das Jahr 1755 ist in den historischen Aufzeichnungen der Schaffung der Uhrenwerkstatt von Jean-Marc Vacheron eingetragen. Das Dokument aus dem Genfer Archiv besagt, dass der Meister in diesem Jahr einen Lehrling eingestellt hatte. Das heißt, er hatte seinen Beruf schon seit einigen Jahren für eine gewisse Zeit selbständig ausgeübt. In dieser Hinsicht verkörpert der Jubilé 1755 eine Verbindung zwischen der Erfahrung, die der damalige Uhrmacher bereits erworben hat, und dem, was sich im Laufe des letzten Vierteljahrhunderts innerhalb der Marke angesammelt hat, der er das Leben gab.
Eine völlig neue INTEGRIERTE BEWEGUNG
Dieses Modell wurde sowohl in seinem Namen als auch in den reinen horologischen Maßstäben symbolisch dargestellt. Es wurde in limitierter Auflage von 1755 in den drei Goldfarben Gelb, Pink und Weiß sowie in Platin produziert. Sie verkörpert die Kernwerte der Marke durch ihre minutiösen Details, die hohe Qualität bis ins kleinste Detail und die Perfektion der Gesamtproportionen. Diese hohen Standards werden durch die völlig neue Bewegung unterstrichen, die es, mechanisches Selbstaufzug-Kaliber 2475 antreibt.
Es wurde von den Ingenieuren und Uhrmachern von Vacheron Constantin entworfen und entwickelt und vereint Zeitmessung und Kalenderfunktionen harmonisch mit einer Anzeige der Gangreserve, des Tages, des Datums sowie eines Sekundenzeigers. Mit einem Rhythmus von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, dem feinsten Kompromiss zwischen Präzision und der Entschlossenheit, eine langfristige Zuverlässigkeit zu gewährleisten, verfügt dieses Kaliber über eine Gangreserve von über 40 Stunden. Es zeichnet sich durch das Poinçon de Genève aus, das strengste Qualitätszeichen auf dem Gebiet der Haute Horlogerie.
Das 22-karätige Goldschwinggewicht ist komplett verziert und verewigt den Grad der Perfektion, an den Vacheron Constantin gewöhnt ist. Es zeigt sich auf den ersten Blick, dass die Arbeit der Designer von dieser tiefen Sehnsucht nach ästhetischer Perfektion geprägt ist: die Form der Brücken, die Hervorhebung der wesentlichen Zahnradzüge sowie die Veredelung und Dekoration aller sichtbaren Teile, transfiguriert den Mechanismus in ein bewegendes Meisterwerk. Polierte / abgeschrägte Stahlteile und dekorierte Oberflächen wie auch alle mechanischen Bewegungen, die die Vacheron Constantin-Signatur tragen, vermitteln die Werte der inneren Schönheit, die von der Marke aufrechterhalten werden. Ein handwerkliches Geschick von einem erstklassigen Team von Uhrmachern und Handwerkern Harmonie mit den extrem strengen Kriterien des Poinçon de Genève.
GEHÄUSE MIT LOTIERTEN LUGS
Zusätzlich zu den goldenen Zeigern wird das Zifferblatt durch vier gebläute Stahlzeiger für die Zentralsekunde , die Gangreserve über ein Segment um 6 Uhr sowie die Wochentage und das Datum in zwei horizontal platzierten Subdials. Die Uhr ist in einem Gehäuse mit einem Durchmesser von 40 mm und handgelöteten Laschen gekleidet und mit einem handgenähten Armband aus Alligator-Mississipiens ausgestattet. Die Schnalle entspricht dem Edelmetall des Gehäuses. Die limitierte Auflage von 1755 umfasst 500 Uhren in jeder der drei Goldfarben sowie 250 Platin-Platin und eine Serie von fünf Uhren, die der Erbesammlung der Marke vorbehalten sind.
Im Jahr 1979 sorgte Vacheron Constantin für Aufsehen, indem er ein Modell für die Legende Kallista einführte. Diese absolute Quintessenz, die die perfekte Verbindung zwischen Uhrmacherei und Schmuck verkörpert, ist bis heute unerreicht.
Die Geschichte der Schmuckuhren weist bestimmte Meilensteine auf, die in der jüngeren Vergangenheit die Kreativität von Uhren und Schmuck ins Rampenlicht gestellt haben. Die Entstehung des Kallista ist nach wie vor das spektakulärste Ereignis dieser Art, denn dieses einzigartige Kunstobjekt gilt als die teuerste Uhr der Welt (damals 5 Millionen Dollar, heute 11 Millionen Dollar) ). Ausgestattet mit einem mechanischen Handaufzug und mit 118 Smaragd-Diamanten auf einem Gehäuse aus einem über 1 Kilo schweren, massiven Goldblock, benötigte die Kallista mehr als 6000 Arbeitsstunden, die von den besten Juwelieren der Welt in 20 Monaten durchgeführt wurden . Kallista, was "das Wunderbarste" auf Griechisch bedeutet, verdient seinen Namen wirklich.
Die Modelle der Haute Joaillerie-Linie Kalla Duchesse (2006) entsprechen ganz dieser Tradition, die Vacheron Constantin in die Welt des hochkarätigen Schmuckmachens einbindet und in einem noch weiteren Sinne den "Métiers d'Art" Maison über viele Generationen hinweg. Anstatt sich auf eine bloße Übung in anspruchsvollem Edelstein zu beschränken, wollte die Manufaktur den rein horologischen Geist, der Vacheron Constantin seit seiner Gründung antreibt, mit der Meisterschaft verbinden, die er in den feinsten Edelsteinschneid- und Setztechniken entwickelt hat.
Jede der Diamanten, die den Fall schmücken - 162 (9 Karat) oder 182 (11,63 Karat), je nach Größe - wird ausschließlich mit Techniken handwerklicher Handwerkskunst behandelt. Einmal ausgewählt, wird jedes Schmuckstück einzeln in seine zugeordnete Form geschnitten: Baguette, Quadrat oder Trapez. Das auf der Kalla Duchesse ausgeführte Unterscheidungsmerkmal bezieht sich auf die Konturen seines 18-Karat-Weißgold-Gehäuses, das eine kugelförmige Tonneau-Form mit Trapez-Diamanten bekleidet. Der horizontale Radius, der in der Gehäusemitte am größten ist, schwindet allmählich in das Armband oder Band.
Die Raffinesse dieses Designs impliziert, dass die Trapezform jedes Diamanten im Baguetteschliff angepasst wird, bevor sie einzeln in ihre Vertiefung eingepasst werden. Diese Art von Edelstein-Einstellung, die ein ausgeprägtes Fachwissen erfordert, wird als "umgekehrte Pyramiden" -Technik bezeichnet. Die an dem Fall durchgeführte Arbeit des Patienten spiegelt wunderbar die prächtigen Pflasterungen auf dem Zifferblatt wider. Bestehend aus einer 18 Karat Weißgold-Plaque, ist es mit 62 oder 98 Trapez-Diamanten, je nach Modell, besetzt, bzw. insgesamt 5 oder 6,7 Karat.
Das Armband der Kalla Duchesse ermöglicht es dem Gemsetter, seine Kunst nach einer anderen speziellen Technik, genannt "Pariser Netz", zu trainieren. Letzteres stellt sicher, dass das Armband das Handgelenk perfekt formt, wobei mögliche Lücken vermieden werden, die zwischen den Gliedern entlang des Profils aufgrund der Starrheit der Tragkonstruktion aus 18 Karat Weißgold und den Diamanten auftreten könnten. Diese verfeinerte Technik ermöglicht es dem Armband, nahtlos um das Handgelenk zu fließen.
Um dieses Haute-Joaillerie-Meisterwerk zum Leben zu erwecken, hat Vacheron Constantin es mit einem handwerklich hergestellten Uhrmacherherz ausgestattet, das von Hand gefertigt und dekoriert ist. Es ist stolz auf die strengste und anspruchsvollste Norm auf eine mechanische Bewegung, das Qualitätszeichen von Poinçon de Genève. Das Kaliber 1400 mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde ist mit einem Diamantkäfig in zwei Größen auf einem Armband mit 380 oder 560 Diamanten besetzt, das die Kalla Duchesse Haute Joaillerie antreibt. Ein Lederarmband in Alligator-Mississipiensis ist ebenfalls erhältlich, komplett mit einer Weißgold-Dornschließe, die mit 13 oder 27 Diamanten besetzt ist.
Das Großmodell Kalla Duchesse ist vollständig mit 841 Diamanten von insgesamt 58 Karat gepflastert, während das kleine Modell mit 605 Diamanten im Gesamtwert von über 44 Karat besetzt ist. Ein echtes Meisterwerk, die Haute Joaillerie von Kalla Duchesse, bewundernswert die Schmuckkünste und die Haute Horlogerie, die sie transzendieren, um eine leuchtend leuchtende Kreation zu schaffen.Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day Date
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